Großes Zelt: HAU| Adam Noidlt Missiles | VocColours + Otto Zwo feat. Bettina Boos | Filou | Mozaik| Passierzettel feat. Carla Genchi
Kleines Zelt: PH vs. F meets W:I:L | Camatta, Walter, Wittbrodt | Contra Solaris | Manu Louis
Lesung: Hannes Wienert | Chrizz B. Reuer & Monika Stolzenberg
Bar: Chained to the Cooker | Fräulein Nina | Jeff Silvertrust
Kulturtag Underground: tba |
:: Matinèe Avantgarde ::
11:00 (Großes Zelt)
HAU (GER)
Rolf Schwechheimer: drums
Martin Pozdrowicz: drums, percussion
Tony Bianco: drums
Für alle die sich fragen was HAU bedeutet : HAU ist eine Währungseinheit aus Tonga. Ein HAU sind genau 100 Pa´anga. Das sind ca. 40 Euro. Wofür man sich auch auf Tonga kein Schlagzeug kaufen kann. Zum Glück haben die Herren schon welche, und zwar 3 Stück. Und darauf hauen sie. Guten Morgen !
11:30 (Kleines Zelt)
PH vs. F meets W:I:L (GER)
stePHan bartsch:
Drums, Percussion
steFan strasser:
Piano, Keyboards, Elektronik, Gitarre
Wilfried Hanrath: bass
Das Duo PH vs. F, welches in den vergangenen Jahren mit PHFF aufgetreten ist, wird dieses Jahr durch Wilfried Hanrath (letztes Jahr in Oberscheid mit Versuchsanordnung) verstärkt.
Trotz seines komplizierten Namens wird das Power-Trio das Publikum mit seiner frei improvisierten Mischung aus Avant-Rock, Noise und Elektronik aus seiner Mittagskomfortzone reißen.
Im Spannungsfeld zwischen leise und laut, tiefen und hohen Tönen, tonal und atonal, schnell und langsam, Struktur und Chaos ist vieles möglich…
Soundcloud (PH vs. F) | Soundcloud (W:I:L)
12:15 (Großes Zelt)
Adam Noidlt Missiles (GER)
Andreas Brüning: git | Cornelia von der Massen: voc | Hartmut Dicke: ts | Lukas Matzerath: git | Nadja Schmalenberg: voc | Kai Winter: ass | Valeri Kohlmetz: perc | Johannes Terbach: performance | Achim Schiefer: ss | Ralf Schlossherr: dr | Mike Jansen: keys | Gerno Bogumil: tp | Anke Ames: viola | Wilfried Hanrath: b | Roland Borch: pos
Gerd Rieger: acc, cond
Die Adam Noidlt Missiles wurden von Frank Köllges 1999 als Profi-Ensemble in der Nachfolge der Adam Noidlt Intermission gegründet.
Aufnahmekriterium war eine zehn minütige Solo-Improvisation von meisterhafter Qualität. Bei den monatlich stattfindenden Treffen und Konzerten wurden die wichtigen „Steuerzeichen“ für gemeinsame konzertierte Aktionen trainiert.
Darunter fallen dynamische Zeichen, Tonhöhenzeichen (absolute Tonhöhen und relative Tonhöhen), rhythmische Zeichen uvm. Aus diesem Klangkollektiv ging nach seinem Tod die Arbeit und Forschung weiter, aufbauend auf lange Jahre gemeinsamen Schaffens.
Künstlerisch und musikalisch verantwortlich sind nun alle „Members“ im Kollektiv. Wir sind nicht immer einer Meinung, ziehen aber an einem Strang.
:: Lesungen in der Mittagspause ::
13:00 (Kleines Zelt)
Hannes Wienert (GER)
… und noch ein alter Bekannter: Hannes, der als Musiker bei Passierzettel und dem Duo Gunst auf der Bühne steht, nutzt die Gunst der Stunde, um uns etwas vorzulesen.
Aufgrund schwer durch-schaubarer familiärer Verknüpfungen ist Hannes in den Besitz von unveröffent-lichten Texten des grossen Realsatirikers Heino Jäger gelangt.
Einige werden vielleicht fragen: “Heino wer?“
Aber wie will man das Werk des grossen Chronisten beschreiben, ohne posthum von ihm ausgelacht und verspottet zu werden ?
Am besten gar nicht – statt dessen einfach zurücklehnen und geniessen, wie Hannes seine Texte auf unnachahmliche Art vorträgt. Ansonsten: „Fragen Sie Dr. Jäger!“
14:00 (Kleines Zelt)
Chrizz B. Reuer & Monika Stolzenberg
Chrizz B. Reuer hatte im letzten Jahr aus seinem Buch Kurt Cobains kratzige Strickjacke vorgetragen und zuletzt mit Monika Stolzenberg hier den Taftahüling eingeläutet.
Neu im Programm der beiden ist jetzt u.a. Heines ‚Loreley‘ auf sächsisch(!) nebst weiteren Covers…, eigenes aus dem gemeinsamen Band Anderswo… und eine performative Vorschau auf Chrizz ‚ neues Buch Der Wüstendackel.
15:00 (Großes Zelt)
VocColours + Otto Zwo feat. Bettina Boos (GER)
VocColours:
Gala Hummel: vocals
Brigitte Küpper: vocals
Norbert Zajac: vocals
Iouri Grankin: vocals
Otto Zwo:
Bettina Boos: dance, performance
Jörg Hüttemann: synthesizer
Uwe Schaale: gong, percussion
Uwe Juchum: saxophone, bassclarinet, bassoon
VocColours erkunden seit 6 Jahren das Ausdrucksspektrum der menschlichen Stimme.
Im freien improvisatorischen Fall, ständigem Bezug zueinander und den begleitenden Musikern, entstehen elegische Klangcollagen die kaum einen Ausdruck menschlichen Gefühls auslassen.
Mit Elementen aus Obertongesang über klassischen Gesang, Sprechgesang bis zu kakophonischen Geräuschen, entwerfen sie Klanggemälde, die geradlinig ins Gefühlszentrum des Zuhörers eindringen.
Voccolours haben zwei CD’s veröffentlicht die international viel Beachtung gefunden haben, und haben zwei Rußlandtourneen gefördert vom Goetheinstitut absolviert.
Otto Zwo ergänzen und verdichten die Stimmen zu einer Art absurder Oper, die unsere alltägliche Wiklichkeit widerspiegelt, in der sich permanent Klänge und Geräusche überlagern, verdrängen, oder ergänzen.
Jörg Hüttemann spielt in mehreren Projekten unter anderem CS3 und hat mit Uwe Schaale mehrere CD’s veröffentlicht.
Uwe Schaale, bildender Künstler aus Düsseldorf arbeitet musikalisch mit Jörg Hüttemann und Uwe Juchum, hat mehrere Performances mit Bettina Boos unter anderem „Ernte ohne Dank“ und „Waldperformance“ gemacht, sowie regelmäßige Ausstellungen und betreibt die Galerie Otto2 in D’dorf- Gerresheim.
Uwe Juchum, spielt in mehreren Projekten z.B. freivomhieb, VH, OTTOZWO, diverse Ausstellungen mit Fotografien und Video.
Bettina Boos interpretiert und verinnerlicht diese Klangcollagen und rundet durch Ihre Performance die Darbietung in Ihren „Körperbildern“ ab.
Bettina Boos, studierte bei Pina Bausch und erforscht seit Jahren Räume, um deren Intensität in Ihrer Performance Ausdruck zu verleihen. Projekte: Ernte ohne Dank, Waldperformance, etc.
15:45 (Kleines Zelt)
Camatta/Wittbrodt/Walter (GER)
Simon Camatta: drums
Emily Wittbrodt: cello
Florian Walter: saxofone
Seit sie sich 2010 in der Großformation The Dorf kennenlernten, arbeiten Florian Walter und Simon Camatta in verschiedenen Konstellationen zusammen – seit einiger Zeit auch verstärkt im Duo.
Nicht, um die Improvisation neu zu erfinden, sondern um bestehende zeitgenössische Spielarten weiterzuentwickeln und auszudifferenzieren. Auf dem Kulturtag wird die Cellisten Emily Wittbrodt die Beiden tatkräftig unterstützen.
16:45 (Großes Zelt)
Filou (GER)
Philip Lütz: Sax
Hendrik Lensing: Drums
Christian Samosny: Keys
Sven Kirsten: Organ
Alexander “ Ali “ Rink: Guitar
Gregor Sonnenberg: Bass
Max Klaas: Percussion
Als „modern groove stylez“ beschreibt die sechsköpfige Formation „Filou“ ihren instrumentalen Grenzgang zwischen Funk, Jazz und Hiphop.
Die frische Mischung aus eingängigen Hooks, fetten Beats und verrückten Improvisationen begeistert nicht nur durch ihre Sounddichte und die Energie der großen Besetzung, sie lässt auch keinen Fuß still am Boden.
Alles begann mit der Idee, einfach fernab vom Reglement unterschiedlicher Stilistiken oder kommerziellen Gesichtspunkten Musik zu machen und gemeinsam drauflos zu jammen. Daraus entwickelte sich schnell eine kreative Band, die sich durch ausgefallene Kompositionen mit viel Dynamik und Groove auszeichnet. Filou hat seitdem einen eigenständigen, unverwechselbaren Sound entwickelt, der den Zuhörer mittels eingängiger Melodien, treibender Beats und atmosphärischer Klangflächen in seinen Bann zieht.
17:45 (Kleines Zelt)
Contra Solaris (GER)
Giovanni Traverso : Oboe, Keyboard
Elettra Bargiacchi : Bass, Synth
Leo Le Blanc: Keyboard
Dr. Marius Fellhauer: Drums
Patrice Lipeb: Gitarre, Voice
Leadsänger und Gitarrist Patrice Lipeb hat uns bereits im letzten Jahr mit seinem zweiten Bandprojekt Echoes & Dust Bunnies absolut überzeugt.
Umso gespannter sind wir dieses Jahr auf Contra Solaris:
Mit einer verspielten Mischung aus sphärischen Harmonien, psychedelischen Drive und kalten Noiseanklängen zelebrieren Contra Solaris die Freiheit improvisierter Musik.
Dabei scheut das Quintett aus Gitarre, Bass, Keyboard, Schlagzeug und Oboe keine Inkonventionalität, um dem Tanz zwischen filigranen Klangspiel und mächtigen Notengewitter Ausdruck zu verleihen.
18:45 (Großes Zelt)
Mozaik (GER)
Anna-Lucia Rupp: vocals
Georg Wiede: saxophone
Jannik Kerkhof: drums
Mikolaj Suchanek: piano
Jonas Mielke: bass
Abstrakte Linien, wütende Phrasen, manchmal schrill und euphorisch, manchmal abgründig und dunkel – die Schnittstelle der Band Mozaik ist Jazz. Einflüsse stammen von Soul, Hip-Hop, Rock und Fusion.
Gefunden hat sich Mozaik 2014 während des Studiums an der Hochschule für Musik Dresden. Allein durch die Besetzung eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten für Arrangements, trotzdem bekennt sich die Band vor allem zur Tanzbarkeit. Neben eigenen Songs von Jonas Mielke und Anna-Lucia Rupp spielen Mozaik auch Coverversionen, etwa von Hiatus Kaiyote oder Esperanza Spalding.
Diese jungen Musiker haben Mozaik auch für eigene Songs inspiriert. Die anderen musikalischen Einflüsse der Bandmitglieder liegen tiefverwurzelt in der Musikgeschichte und könnten kaum verschiedener sein. – Klassik, Beatles, die frühen Genesis.
Trotz dieser unterschiedlichen musikalischen Mosaiksteine hat das Quintett schnell zueinandergefunden und kreiert einen eigenen, individuellen Sound.
Songs entstehen aus Miniaturen, organische Keyboardsounds entwickeln sich zu jazzigen Klangflächen, die sich mit explosivem Schlagzeugspiel, akzentuiertem Bass und lebendigen Bläser- und Gesangslinien verbinden.
19:45 (Kleines Zelt)
Manu Louis (BEL)
Manu Louis: vocals, keyboard, guitar
Manu Louis ist ein hochproduktiver Komponist und Performer des experimentellen Chansons, der gleichermaßen von Pop-, Jazz-, Elektronen- und Klassik des 20. Jahrhunderts beeinflusst wurde.
Allein im Jahr 2016 brachte er seine energetische und unvorhersehbare Ein-Mann-Show auf über 100 Veranstaltungsorte und Festivals, die sich über 22 Länder in ganz Europa und Asien erstreckten. Nach seiner Arbeit für das 30-köpfige Orchester Vivo und für das Streicher-Ensemble O.C.L. veröffentlicht Manu nun ein hyper-eklektisches Album über das Messegelände: Kermesse Machine (Iglu rec.).
Auf der Dynamik seiner Debütsingle für das Berliner Label New Pangea“ aufbauend, präsentiert Manu’s erstes Soloalbum eine schräge Mischung aus postmodernen Pop: Eingebettet in seine, auf französisch oder englisch vorgetragenen, lyrischen Beobachtungen, kollidieren bombastische Hörner auf’s eleganteste mit billigen Synth-Sounds.
Aufgeführt in Berlin, Brüssel und Rom, kombiniert Kermesse Machine den exotischen Glanz des Anglo-Pop von Manus Kindheit mit den schmierigen Klängen der belgischen Volksmusik, die er stets erfolglos zu verdrängen suchte (Brassbands, Eurodance, Industrie-Trance, Hochzeits-Performer).
Laut Manus eigenen Worten ist das neue Album wie „ein Haufen Plastikbecher am Morgen nach einer Party, eine digitale Marschkapelle aus der Karibik, jemand, der beim Karaoke sein Letztes gibt, ein Zigeunervirtuose, der auf einem Synthesizer mit billigem Trompeten-Sound spielt. “
“Un concept album dont les titres s’enchaînent comme pour raconter une histoire d’amour populaire lors d’une joyeuse et bruyante fête de village.” —LIBERATION
“Some albums just have to be heard to be believed, and Manu Louis‘ Kermesse Machine is one of those records.” —MUSICOMH
“More colourful than a unicorn vomiting a rainbow.” —GONZAI
20:45 (Großes Zelt)
Passierzettel feat. Carla Genchi (GER)
Thomas Siebert: guitar, iPad, bass
Thomas Piesbergen: vocals, EFX
Martin Pozdrowicz: drums, sample pad
Maik Walther: flute, saxofone, framedrum, voice
Hannes Wienert: Trompete, Saxophon, Trompsax, Piri, Sheng
Carla Genchi: vocals
Das Improvisationskollektiv Passierzettel feiert in diesem Jahr sein 20jähriges Bühnenjubiläum. Die Hamburger experimentieren mit Spontankompositionen im Spannungsfeld von Freejazz, Krautrock, Avantgarde, Psychedelic Rock, Noise und Elektronik. Aus der anarchischen Selbstorgani-sation der Musik entstehen immer wieder klare musikalische Strukturen und Songs .
Zu der fluktuierenden Besetzung, die sich um einen kleinen stabilen Kern formiert, gehörten bereits Musiker von Can, Amon Düül II und Faust.
In diesem Jahr haben sie die italienische NoWave- und Avantgarde-Sängerin Carla Genchi dabei, die mit ihrer unglaublich dynamischen Stimme dem hybriden, groovigen und explosiven Klanggewebe von Passierzettel noch etwas mehr Feuer verleihen wird.
Kulturtag Underground (Keller)
tba*
(* tba: to be announced, falls jemand gerade auf dem Schlauch steht)
Georg Dierks: drums, percussion, organisation
Wer es in den beiden vergangenen Jahren nicht geschafft hatte, sich einen der begehrten aber leider begrenzten Plätze im Keller des Telegrafenamtes zu sichern, darf sich freuen:
Auch dieses Jahr werden während des Wochenendes wieder spannende musikalische Experimente unter der künstlerischen Leitung von Georg Dierks im Rahmen des Kulturtag Underground stattfinden.
Wer es tatsächlich geschafft hatte, sich letztes Jahr einen der begehrten Plätze zu ergattern, wird sich sicherlich noch an die nahezu magischen Experimente mit Jens Düppe, Tamara Lukasheva und Walter Padao oder die Session mit den Feedback Gents erinnern.
Da die Sessions in der Regel spontan organisiert werden, sind wir zum jetzigen Zeitpunkt genauso gespannt und schlau wie ihr.
Auf der Tafel neben der Küche informieren wir Euch zeitnah, was wann am jeweiligen Tag stattfinden wird.
ab 22:00 (Bar)
Chained To The Cooker (GER)
Dagmar Breuer: vocals
Thomas Breuer: guitar, vocals
It´s a family affair …. Dagmar Breuer hat schon immer gesungen, aber irgendwann packte sie der Swing. Und der liess sie nicht mehr los. Was lag also näher ihren Mann Thomas dazu zu bewegen Standards zu lernen damit sie immer eine musikalische Begleitung hat. Das Resultat ist Chained to the cooker – ein Küchenprojekt reinsten Wassers. Klassiker aus der goldenen Aera des Swing von Cole Porter, George Gershwin und anderen bis zum Bossa Nova von Tom Jobim. Und ein wenig selbstverfasstes wird auch darunter sein …
Fräulein Nina (GER)
Fräulein Nina: Geschichten, Songs, Piano
Fräulein Nina gönnt sich den Luxus, einfach so zu sein, wie sie ist. Sie hat auf der Bühne dermaßen die Hosen an, dass es unnötig ist, sie zu tragen.
Zwischen brav und bieder, zwischen punk und pop unterhält sie ihr Publikum mit eigenen Geschichten und altbekanntem oder neugeschriebenem Liedgut.
Selten bleibt bei Ihren Bühnenshows ein Auge vor lauter Rührung oder Lachen trocken.
Ob Lesung oder Konzert, ihr Publikum mag besonders die „süße Stimme“, das lustige Minenspiel und die schnodderige Art an Ihr. Die Presse beschreibt sie mal als „melancholisch-verträumt“ oder „schrullig, humorvoll und skuril“. Allemal erhöht sich Ihr Herzschlag, wenn sich der Vorhang öffnet und die Show beginnt.
Jeff Silvertrust (USA)
Jeff Silvertrust: keyboard, trumpet, hi-hat, hat, moustache
Die legendäre One-Man-Band aus Chicago und der Beste deutsch-sprachige Rapper, der so gut wie kein Deutsch spricht.
Er gehört zum Urgestein des Festivals und ist seit dem 2. Kulturtag dabei. Jeff plündert hemmungslos die Musik-geschichte und verpasst Evergreens neue Texte – etwa wenn aus „Pippi Langstrumpf“ „Putin Kampfschlumpf“ wird.
Wer ihn noch nie gehört hast, darf sich auf ein abwechslungsreiches Programm von Fanta Vier über amerikanische Propagandasongs aus dem 2. Weltkrieg („Praise the Lord and pass the ammunition“) bis Frank Zappa freuen – alle anderen singen einfach mit!