Kunst | 11. Kulturtag 2018

Kunst: Lala Randela | Erwin Hafner | Stephanie Brysch | Rolf Schwechheimer | Rainer Wieczorek | Peter Brunett | Jens Saigge


Lala Randela

Objekte / Zeichnungen

„Männer, Frauen, Kinder, Tiere, Pflanzen, Dinge und Energien, sind das etwa alles Menschen? Haha! Hahaha!“
Samstag 14.07.2018, Lala Randela

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Erwin Hafner

Objekte / Skulpturen / Malerei

Der Dortmunder Künstler Erwin Hafner ist bereits seit längerem bei uns im Kulturverein aktiv.

In den vergangenen Jahren hatte er uns bereits mit seinen Skulpturen und Bildern begeistert. Dieses Jahr wird er aus Naturmaterialien im Laufe des Wochenendes ein Objekt errichten, seine Vision ist eine Art „Burning Man“ ohne den Burning-Teil.

Wer dabei mithelfen möchte – bitte einfach Erwin ansprechen!

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Stephanie Brysch

Zeichnungen / Papierobjekte / Origami

Stephanie Brysch (*1976) arbeitete nach dem
Studium an Kunstakademie und Universität
Münster kurz als Kunst- und Philosophie-
Lehrerin, bevor sie sich für die freiberuflichen Tätigkeiten als Künstlerin und Dozentin entschied.

Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit sind Zeichnungen und Papierobjekte.

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Rolf Schwechheimer

Malerei, Skulpturen, Performance

rolfschwechheimerRolf ist Maler, Schlagzeuger, Landschaftsgestalter, Konditormeister, Performer, Erschaffer der Insel, Initiator, Hausherr, Gastgeber, gute Seele, Baumeister, Ansprechpartner und, und, und.

Rolf hat den Raum geschaffen, den wir mit Kunst und Musik erfüllen dürfen.

Schon lange vor dem ersten Kulturtag, den er allein organisiert hat, begann er seine Insel zu bauen. Und er baut immer weiter, vermutlich so lange er atmet.

Rolfs Bilder sind überall im Haus, ausser dort wo er Wände für andere Künstler freigeräumt hat.

Rolf hat wie immer künstlerische Überraschungen im Bereich Installation und Performance in Planung.

Rolf ist eine 1-Mann Kunstmaschine und gestaltet eigenständig verschiedenste Projekte. Und von vielem wissen wir alle nicht, wann und wo es stattfinden wird.

Rolf ist Musiker. Wie immer wird er mit Harter Kanten Graubrot ein Konzert geben. Und mit HAU wird er morgens Schlagzeug-Improvisation hinlegen.

Bleibt eigentlich nur noch zu klären, was vielen unter den Nägeln brennt : Gibt es Käsestangen und Nussecken?

Wir werden es sehen. Und hören. Und schmecken.

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Rainer Wieczorek

Malerei-Zeichnung-Text-Performances

Gregor Gog, Daniil Charms und Wolfgang zu Ehren

Rainer Wieczorek kommt im Auftrag der KUNSTdemokratie.

Thematisiert Daniil Charms, Gregor Gog und Wolfgang im Kontext von Malerei, Zeich-nung, Text, Performances, sozialer Gerechtigkeit, Opposition, demokratischer Erarbeitung von Künstler-freiheit und Happening.

Mit der Botschaft, dass doch die manierliche Ängstlichkeit und Faulheit zum Protest aufhören möge und wir wieder um eine soziale Gerechtigkeit streiten und kämpfen.

Das Terrain und den Weg öffnen für die Fragen zur sozialen Gerechtigkeit, für die Generationen unserer Schwestern und Brüder deren Menschlichkeit in den Dreck getreten wurde, gemordet und vergewaltigt wurden.

Wir Lebenden haben eine Verantwortung an der Geschichte und die sitzt nicht auf der Couch und vertrödelt sich am Fernsehapparat. Wer seine Rechte nicht wahrt, gibt diese auf.
Rainer Wieczorek

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Peter Brunett

Fotografie
Peter bezeichnet sich selbst als “Dinosaurier der Fotografie”, da er immer noch am liebsten analog fotografiert, in der Dunkelkammer vergrößert und das alles auch noch in Schwarz-Weiß.

Darüber hinaus hat er auch keine Ambitionen, seine Motive in perfekter Schönheit aufs Papier zu bringen. Er sucht sie sich aus der Wirklichkeit und findet darin mehr, als er fotografisch umsetzen kann.

Seine gewählten Motive empfindet er als derart vielschichtig, das nichts mehr hinzuzufügt werden muß. Im Gegenteil. Die Farbe wird weggelassen, es bleibt die nackte Struktur – Das ist auch eine Form der Abstraktion.
“Ich mache die Augen auf und finde meine Bilder. Ob das, was dabei herauskommt, schön ist oder von vielen Betrachtern dafür gehalten wird, ist mir unwichtig. DADA ist wie das Leben selbst. Das Andere ist tot und hängt im Museum oder glänzt im Modemagazin.”
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Jens Saigge

Objekt
Jens Saigge kennt seit mehr als drei Jahren die Kulturtage und dies inspirierte ihn, selber Kunst zu machen. Durch zahlreiche Gespräche mit KulturtagsteilnehmerInnen entstand die Idee zu dieser Skulptur, die er Kunstraum nennt. Der zentrale Gedanke beim Bau der Skulptur war, dass es zuwenig Wände gibt, an denen Kunst dargestellt werden kann.
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